Hauptthema war zweifellos die Stellungnahme des Stadtrates zu den geplanten Wasserschutzgebieten/-zonen.
Im Grunde herrschte Einigkeit bei allen Fraktionen, dass dem Schutz unseres Trinkwassers hohe Priorität zusteht, aber das geplante Schutzgebiet in dieser Ausdehnung nicht akzeptiert wird.
Die Beschlussvorlage des BüForums war etwas "weichgespülter" , als der Vorschlag einer Arbeitsgemeinschaft aus CSU/FW/Parteilose, welche sich rigoroser gegen die Ausweitung aussprachen.
Der schließlich vereinbarte Kompromiss vereinigte beide Vorschläge zu einer ausführlich begründeten und eindeutig ablehnenden Stellungnahme.
Die im Laufe der Diskussion geforderte Ausdehnung von Ansprüchen betroffener Bürger auch auf etwaige Rechtsnachfolger der Juragruppe ist angesichts einer (unverständlicherweise) immer noch bestehenden Privatisierungseuphorie bestimmter Politiker unverzichtbar.
Bleibt im übrigen nur zu hoffen, dass alle Verantwortung tragenden Mitglieder der Juragruppe solchen Bestrebungen, sollten sie je aufkommen, entschieden Widerstand leisten.
Interessant für die Anwesenden war sicherlich auch die Präsentation der Messergebnisse der Strahlenbelastung durch Mobilfunksender im Stadtgebiet Hollfeld.
Selbst bei Installation eines weiteren Senders erhöhen sich die Werte (rechnerisch) auf max. 4-7% der geltenden Höchstwerte.
Wie von einem Zuhörer angemerkt (und vom Vortragenden bestätigt) beziehen sich alle Werte nur auf die thermische Wirkung der Strahlung, andere Wirkungen können derzeit nicht objektiv erfasst und bewertet werden.
Ob und in welchem Grad weitere, bisher unbekannte Gefährdungen davon ausgehen können, ist mit dem jetzigen Stand der Technik und der Medizin nicht nachweisbar.
Im Grunde herrschte Einigkeit bei allen Fraktionen, dass dem Schutz unseres Trinkwassers hohe Priorität zusteht, aber das geplante Schutzgebiet in dieser Ausdehnung nicht akzeptiert wird.
Die Beschlussvorlage des BüForums war etwas "weichgespülter" , als der Vorschlag einer Arbeitsgemeinschaft aus CSU/FW/Parteilose, welche sich rigoroser gegen die Ausweitung aussprachen.
Der schließlich vereinbarte Kompromiss vereinigte beide Vorschläge zu einer ausführlich begründeten und eindeutig ablehnenden Stellungnahme.
Die im Laufe der Diskussion geforderte Ausdehnung von Ansprüchen betroffener Bürger auch auf etwaige Rechtsnachfolger der Juragruppe ist angesichts einer (unverständlicherweise) immer noch bestehenden Privatisierungseuphorie bestimmter Politiker unverzichtbar.
Bleibt im übrigen nur zu hoffen, dass alle Verantwortung tragenden Mitglieder der Juragruppe solchen Bestrebungen, sollten sie je aufkommen, entschieden Widerstand leisten.
Interessant für die Anwesenden war sicherlich auch die Präsentation der Messergebnisse der Strahlenbelastung durch Mobilfunksender im Stadtgebiet Hollfeld.
Selbst bei Installation eines weiteren Senders erhöhen sich die Werte (rechnerisch) auf max. 4-7% der geltenden Höchstwerte.
Wie von einem Zuhörer angemerkt (und vom Vortragenden bestätigt) beziehen sich alle Werte nur auf die thermische Wirkung der Strahlung, andere Wirkungen können derzeit nicht objektiv erfasst und bewertet werden.
Ob und in welchem Grad weitere, bisher unbekannte Gefährdungen davon ausgehen können, ist mit dem jetzigen Stand der Technik und der Medizin nicht nachweisbar.